Die Massage gilt als die wohl älteste Heilkunst in der Medizin. Ihre Wirkung hat vielfältige Einflüsse auf unseren Körper, z.B. auf Muskulatur, Gelenke, Haut und Gewebe.
Mechanische Effekte einer Massage:
-Lösen von Verklebungen zwischen den Gewebsschichten
-Steigerung der Durchblutung
-Gesteigerte Ausscheidung von Stoffwechselendprodukten
-Stabilisierung des Immunsystems
Biochemische Effekte einer Massage:
-Freisetzung verschiedener Substanzen wie Entzündungsmediatoren, Endorphine und Serotonin. Diese haben eine Wirkung in der Gewebedurchblutung, Wundheilung und der Schmerzlinderung.
Psychogene Wirkung einer Massage:
-Entspannung
-Verminderung der Schmerzempfindung
-Verminderung der Ausschüttung von Stresshormonen
-Verminderung von Angstgefühlen